Großer Fleischanteil
Als Lieferant benötigter Proteine ist Fleisch ein essenzieller Bestandteil einer artgerechten Hundeernährung. Aus diesem Grund sollte Fleisch in hochwertigem Hundefutter stets an erster Stelle stehen.
Gemüse und Obst
Auch wenn es im ersten Augenblick etwas befremdlich klingt, Obst und Gemüse mit Hundefutter in Verbindung zu bringen, handelt es sich dabei um wichtige Vitaminspender.
Öle und Fette
Hochwertige Hundefutter beinhalten stets einen ausgewogenen Anteil an Ölen und Fetten. Diese werden benötigt, um Vitamine richtig aufnehmen zu können. Außerdem verleihen sie dem Vierbeiner ein glänzendes, weiches Fell.
Getreide in Form von Reis, Amaranth, Hirse oder Buchweizen
Bei Getreide handelt es sich um einen Inhaltsstoff, der für den Hund nicht wichtig ist, jedoch als guter Phosphorspender dient. Getreide sollte allerdings nicht Hauptbestandteil des Hundefutters sein, sondern nur als Ergänzung beigemischt werden.
Beim Kauf von Hundefutter sollte man immer darauf achten, dass kein Soja enthalten ist, da die meisten Hunde darauf allergisch reagieren.
Gutes Verhältnis von Kalzium und Phosphor
Das Verhältnis von Kalzium und Phosphor sollte möglichst ausgewogen sein. Als Kalzium-Lieferanten bieten sich beispielsweise Knochen, Samen und Gemüse an. Phosphor wird durch Innereien oder Getreide aufgenommen.
Gesunde Kräuter und natürliche Zusätze
Zusätze von natürlichen Zutaten wie Kräutern haben den Vorteil, dass sie das tägliche Futter aufwerten indem die positiven Eigenschaften der Kräuter für das Wohlbefinden des Tieres genutzt werden.