Ängstlicher Hund – wie kann ich helfen?

In diesem Artikel findet ihr Tipps, wie ihr eurem ängstlichen Hund helfen könnt, was Ursachen für Ängste bei Hunden sind und was ihr aktiv dagegen tun könnt.

Wie erkenne ich, wenn mein Hund ängstlich ist?

Wie so oft zeigt ein Hund mit seinem Verhalten, dass irgendetwas nicht stimmt. Um jedoch die Angst erkennen zu können, muss man das Verhalten vor der Angst bemerken, das sich in Unsicherheit bemerkbar macht. Das erste Anzeichen bei einem unsicheren Hund ist der eingezogene Schwanz. Folglich können ein geduckter Gang, ein abgewandter Blick oder ein gesenkter Kopf weitere Anzeichen für Unsicherheit bzw. Angst sein. Wenn ein Hund zu zittern beginnt, erlebt er enormen innerlichen Stress. Ein unsicherer Vierbeiner kann ebenfalls aus der Emotion heraus reagieren. Das heißt, wenn man ihn in einer Angstsituation beengt, kann es sein, dass er womöglich beißt.

Warum hat mein Hund Angst?
Die häufigsten Gründe für Angst bei Hunden

Dafür gibt es viele Gründe mit unterschiedlicher Herkunft.

Rassebedingt:

Hunde hatten früher und haben auch heute noch verschiedene Aufgaben. In der Aufzucht hat man gezielt auf diese Aufgaben geachtet und die Charaktereigenschaften dementsprechend angepasst. Ein Border Collie war für die Schafhaltung als Hütehund gedacht und musste daher auf kleine Reaktionen anspringen. Das heißt ein Border Collie ist daher eher anfällig, ängstlich zu sein als beispielsweise ein Staffordshire Bullterrier, da der Collie einfach Signale viel intensiver wahrnimmt.

Erfahrungen des Hundes:

Ein Hund lernt von klein auf und bildet sein Verhalten nach direkten Einflüssen. Deswegen hat die Mutterhündin großen Einfluss auf ihre Welpen. Wenn die Mutterhündin Angst vor Gewitter hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Welpen sich das Verhalten von der Mutter abschauen, und merken sich, dass der laute Donner Gefahr bedeutet.

Kann ich meinem Hund die Angst abtrainieren?

Vorerst sollte natürlich feststehen, was der Auslöser für die Angst ist. Sind es laute Geräusch? Sind es Blitze? Sind es vielleicht gewisse Personen oder Situationen? Wenn sie den Auslöser gefunden haben, geht es in der Folge darum, diese abzuschwächen mit einem speziellen Training, das den Hund die negativen Situationen mit etwas positivem verbinden lässt. Jedoch nicht sofort! Das Angewöhnen muss in langsamen Schritten passieren:

  1. Versuchen Sie langsam den Hund mit den negativen Situationen zu konfrontieren und verbinden Sie den Moment mit etwas Positivem. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Wenn Ihr Hund Angst vor dem lauten Staubsauger hat, schalten Sie das Gerät ein paar Räume weiter ein, damit der Hund das Geräusch nicht wie üblich hört, sondern nur leise. Daraufhin geben Sie dem Hund ein Leckerli, spielen Sie mit ihm oder kuscheln ihn einfach.
  2. Verringern Sie den Abstand, aber nur so weit, wie es der Hund aushält. Das heißt, wenn er sich nicht mehr auf Ihre Tätigkeit mit ihm konzentrieren kann, ist es für den Hund zu nahe. Das heißt der Hund darf unsicher sein, jedoch nicht ängstlich. Gähnt, niest oder schüttelt sich der Hund, ist der Hund überfordert und sie sollten das Training am besten unterbrechen.
  3. Wiederholen Sie dieses Training mit gesundem Abstand zwischen den Einheiten. Ein Hund braucht Zeit, um die Situationen zu verarbeiten, weil sie für ihn noch immer mit einer gewissen Unsicherheit verbunden sind.

Tipp: Gib deinem Hund Hanfpulver vor dem Training. Es wirkt beruhigend über das Nervensystem des Hundes – ganz natürlich versteht sich – so geht er entspannt ins Training und nimmt die Situation bereits ruhiger wahr! 

Wenn es sich um ein Objekt handelt, das in der unmittelbaren Nähe des Hundes Angst bei ihm auslöst, gilt das gleiche Prozedere. In der vom Hund tolerierten Nähe, die negative Erfahrung mit einem positiven Ereignis verknüpfen und diesen Vorgang in regelmäßigen Abständen wiederholen.
Wichtig ist aber eines: Wenn Ihr Hund Angst zeigt, vermeiden Sie mitleidige Zuwendung. Mit dieser Reaktion zeigen Sie Ihrem Vierbeiner, dass die Situation nicht normal ist und der Angstzustand kann dadurch verstärkt werden. Komplett ignorieren sollten Sie ihn jedoch auch nicht. Zeigen Sie Ihm, dass Sie da sind und streicheln Sie ihn. Das Streicheln führt beim Vierbeiner einen Wohlfühlzustand herbei, der folglich die Angst mindert.

Gibt es Tricks, um die Angst meines Hundes zu mindern?

Ein Training ist die nachhaltigste Form, um die Angst ihres Hundes verschwinden zu lassen. Da dies nicht immer ganz einfach ist, gibt es ein paar Hilfsmittel, die Ihrem Hund beim Überwinden seiner Ängste helfen können.

  • Thundershirt

    Bei einem Thundershirt handelt es sich um ein eng anliegendes Shirt für Hunde. Durch den Druck, den das enge Shirt ausübt, fühlt sich der Hund geborgen und schüttet das Wohlfühlhormon Oxytocin aus.

  • Futterzusätze wie Hanfpulver

    Hanfpulver enthält natürliche Verbindungen die helfen stress- und angstbedingte Probleme zu lösen. Diese wirken über das Nervensystem und bringen den Hund ganz natürlich in eine sehr gute Grundentspannung. Die perfekte Ausgangslage um Ruhig in sonst stressige Situationen zu gehen und diese neu und positiv zu verknüpfen. Mehr zum Thema Hanfblüten

  • Andere Hund beim Training teilnehmen lassen

    Der Hund ist ein soziales Tier. Wenn ein anderer Hund die gleiche Situation besser bewältigt, kann dies auf den ängstlichen Hund abfärben. Der ängstliche Hund kann sich den sicheren Hund als Beispiel nehmen und sein Verhalten dementsprechend anpassen. Vorteilhaft wäre natürlich, wenn sich die Hunde kennen und verstehen.

Wie hilft CBD meinem Hund bei Angst?

Die natürliche Wirkung von Hanf kann die Ausschüttung von Stresshormonen verringern. Somit werden Angstsituationen vermieden und der Hund bleibt gelassen. Es gibt einige Möglichkeiten Hunden CBD zu füttern. Der wohl einfachste Weg ist es ihm Hanfpulver ins Futter zu mischen. Hanfpulver ist geschmacksneutral und kann praktisch dosiert werden. Außerdem ist es rein natürlich, ohne jegliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker.

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4 Idee über “Ängstlicher Hund – wie kann ich helfen?

  1. Natalie Neutsch sagt:

    Hallo habe eine Frage zum Hanfblütenpulver ,wie ist der Unterschied zum Cbd Hanföl. Über Cbd Hanföl bin ich eigentlich ganz gut informiert hat das Hanfblütenpulver die gleiche Wirkung ?
    Mit freundlichen Grüßen Natalie

    • Isabella Fraiss sagt:

      CBD Öl enthält CBD in konzentrierter Form (mittels Extraktion – zB CO2 – gewonnen und meist höher dosiert auf 10% oder 20% CBD Gehalt) unser Hanfblütenpulver wird nur mittels speziellem Trocknungsverfahren getrocknet. Es enthält sowohl CBD (den natürlichen CBD Gehalt der Pflanze) und auch alle weiteren Wirkstoffe der Hanfblüte. Es wirkt sehr vielfältig – unter anderem beruhigend und stressmindernd.

  2. Gabi sagt:

    Hallo:) was ist der Unterschied zu anderen Hanfpulver? Da der Preis doch sehr hoch ist im Vergleich zuanderen Hanfpulvern muss da ja einer Unterschied sein. BITTE um Hilfe 😉

    • Isabella Fraiss sagt:

      Hallo Gabi! Ja ist es! Unser Pulver wird aus der Hanfpflanze selbst gemacht (das Beispiel das du genannt hast ist Hanfprotein das wird aus den Pressrückständen der Hanfsamenölproduktion aus Hanfsamen gewonnen). In der Hanfpflanze sind Cannabinoide enthalten die verschiedene Funktionen haben. Diese schützen vor Stress, wirken gegen Angst und Unruhe und wirken über das Endocannabinoide System im Körper! Unser Hanfpulver wird auch per Hand geerntet und produziert.

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