Hufrehe – Ursachen, Symptome und Möglichkeiten zur Behandlung

Für ein Pferd bedeutet die Diagnose Hufrehe sehr starke Schmerzen und ist ein Notfall, der so schnell wie möglich behandelt gehört. Diese Entzündung der Huflederhaut hat viele verschiedene Ursachen, die mehr und weniger vorauszusehen sind. Für die Behandlung dieser Krankheit zählt jede Sekunde, aber um Hufrehe vorzubeugen, kann man ebenso gezielt Schritte setzen. Die Wirkung von Hanf bzw. CBD kann bei der Vorbeugung eine ganz spezielle Rolle spielen.

Hufrehe_Pferd

Was versteht man unter Hufrehe?

Wie schon oben erwähnt, handelt es sich bei der Hufrehe um eine Entzündung der Huflederhaut des Pferdes. Der Ursprung liegt hier bei der falschen Durchblutung der Lamellen im Huf. Diese verbinden das Hufbein und Hufhorn miteinander und verringert den Druck, der auf diesen lastet. Durch die fehlerhafte Durchblutung zirkuliert das Blut schlechter und die Huflederhaut schwillt an.

Das Problem dabei ist, dass die Schwellung im Huf zu wenig Platz hat und sich schlecht ausweiten kann. Daraus resultiert ein enormer Druck und für das Pferd ein starker Schmerz. Die Gefahr bei einer Hufrehe ist, dass die akute Rehe in eine chronische übergeht. Hier kann es in der Folge zu einer Veränderung des Hufbeins kommen und das Pferd lebenslang begleiten.

Welche Ursachen hat Hufrehe?

Warum ein Pferd an Hufrehe leidet, kann verschiedene Ursachen haben. Eine falsche Fütterung, als Begleitsymptom einer anderen Krankheit oder durch falsche Belastung – Hufrehe hat viele Ursprünge.

Belastung

Zu einer Belastungsrehe beim Pferd kann es einerseits durch zu viel Belastung, andererseits auch durch zu wenig Belastung. Für ein Pferd ist die Belastung der Hufe sehr wichtig. Denn wenn die Entlastung der Hufe nicht geschieht, führt dies zur Störung des Blutkreislaufes im Huf und in der Folge zur Entzündung der Huflederhaut.

Eine zu starke Belastung kommt oft durch das lange Reiten auf hartem Untergrund wie Asphalt oder durch ein lahmes Bein. Dadurch verteilt sich das Gewicht des Pferdes auf die anderen drei Beine und es kommt zu einer Mehrbelastung. Ebenfalls gehörte eine schlechte Hufpflege zu den Ursachen einer Hufrehe, weil das Pferd die Hufe ungleichmäßig belastet.

Wenn sich das Pferd hingegen zu wenig bewegt und die Hufe nicht entlasten kann, könnte dies auch eine Ursache für Hufrehe sein. Der klassische Hufmechanismus wird beeinträchtigt und die Huflederhaut leidet darunter.

Fütterung

Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur für den Menschen, sondern für unsere besten Freunde, die Tiere, sehr wichtig. Besonders was Hufrehe betrifft, kann nämlich ein Kohlenhydratüberschuss die Hufschmerzen fördern. Genauer gesagt die Fruktane.

Fruktane sind Mehrfachzucker, mehr noch zu den Oligo- und Polysacchariden, und sind in vielen Pflanzen mehr oder weniger enthalten. Einen hohen Fruktangehalt haben unter anderem die Schwingel und das Weidelgras. Wichtig dabei ist, dass Fruktane durch Photosynthese gebildet werden. Da Fruktane als Speicherkapazitäten für Pflanzen funktionieren, greifen diese auf den Mehrfachzucker zurück, wenn sie ihn vermehrt benötigen. Das heißt, bei schnellem Wachstum benötigt die Pflanze mehr Energie und hat daher einen nicht so hohen Fruktangehalt, weil sie in dieser Phase vermehrt Kapazitäten benötigt.

Bei kälteren Temperaturen sammelt sich mehr Fruktan in der Pflanze, da sie langsamer wächst und somit weniger Kapazitäten benötigt. Um dies umzulegen, kann man sagen, dass der Fruktangehalt in den Pflanzen in den Frühlingsmonaten hoch sein muss. Kalte Tage, wenig Wachstum und sonnige Stunden ergeben viel Mehrfachzucker in den Pflanzen. Das Gleiche gilt für den Herbst. Weniger Gefahr besteht im Sommer, da hier die Pflanzen schneller wachsen.

Interessanter Fact: Regelmäßiges Mähen der Weide verringert den Fruktangehalt im Gras. Das haben Forscherinnen und Forscher an der Universität North Carolina herausgefunden.

Wenn ein Pferd vermehrt Fruktane zu sich nimmt, kann es zu einer Übersäuerung des Darminhalts und zum Absterben von nützlichen Bakterien kommen. Die abgestorbenen Bakterien setzen daraufhin Gifte frei, die das Pferd nicht verarbeiten kann und somit in das Blutsystem des Pferdes kommt. Das stört die Durchblutung und in der weiteren Folge zur Hufrehe, da sich die Huflederhaut entzündet.

Vergiftung

Auf den Weiden befinden sich zahlreiche Blumen und Gräser. Dabei können sich natürlich auch Giftpflanzen oder sonstige Wildtiere wie Schlangen tummeln. Durch mögliche Zusichnahme von toxischen Stoffen, Schimmelpilzen und Pestiziden bzw. Herbiziden verbreiten sich Gifte im Körper des Pferdes, die in den Blutkreislauf gelangen, diesen stören und in einer Huflederhautentzündung resultieren.

Nach einer Geburt eines Pferdes kann ebenfalls eine bakterielle Vergiftung hervorgerufen werden. Wenn ein Teil der Nachgeburt in der Gebärmutter der Pferdemama bleibt, kann schon ganz wenig eine Vergiftung hervorrufen. Dann spricht man von einer Geburtsrehe.

Weiters kann auch durch Zecken, die die Krankheit Borreliose übertragen, eine Infektion hervorgerufen werden. Eine Begleiterscheinung von Borreliose ist unter anderem Hufrehe. Aber ebenfalls bei Kolik, Durchfall oder verschiedenen Infektionen werden Giftstoffe freigesetzt und können gefährlich für das Pferd werden. Cortisonpräparate können ebenfalls eine akute Hufrehe hervorrufen.

Stress

Pferde sind, wie wir wissen, sehr sensible Tiere und daher sehr empfindlich. Eine kleine Veränderung im Alltag des Pferdes kann eine Stressreaktion des Tieres herbeiführen. Was mental schon eine Herausforderung für den Vierbeiner ist, kann körperlich auch drastische Folgen haben. Der Körper produziert bei Stress nämlich das Hormon Cortisol. Dadurch verengen die Blutgefäße.

Equinem Metabolisches Syndrom (EMS)

Beim Equinem Metabolischen Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung des Stoffwechsels eines Pferdes. Tiere mit Übergewicht, Fettdepots am Körper und wenig Bewegung sind meist Opfer dieser Krankheit.

Das viele Fett im Körper der Pferde produziert vermehrt Fettgewebshormone. Diese Hormone bringen den Insulinstoffwechsel aus der Bahn und können sogar zur Insulinresistenz führen. Wenn das Pferd kein Insulin mehr aufnehmen kann, erhöht sich der Blutzuckerspiegel. Folglich verlangt der erhöhte Blutzuckerspiegel mehr Insulin, das aber aufgrund von der Resistenz nicht vom Körper aufgenommen werden kann. Das Resultat ist ein ungleichmäßiger Stoffwechsel, der für mehr Gifte im Körper sorgt und in einer Hufrehe enden kann.

Equinem Cushing Syndrom (ECS)

ECS ist eine sehr häufig auftretende Hormonstörung bei Pferden und besonders für alte Tiere ein Problem. Circa jedes fünfte Pferd älter als 15 Jahre erkrankt an ECS.

ECS oder Cushing vermindert die Dopamin-Reduktion im Gehirn. Diese Reduktion führt bei betroffenen Tieren zu einem gutartigen Tumor im Hirn. Durch den Tumor kommt es zu einer Überproduktion von Hormonen wie ACTH und Cortisol. Folglich stellt es den Hormonhaushalt des Tieres auf den Kopf. Wenn dieses Syndrom nicht früh genug erkannt und behandelt wird, kommt es zu weitreichenden Symptomen wie zum Beispiel Hufrehe.

Matrix-Metalloproteinase-Enzyme

Die Hornkapsel des Pferdes wächst ähnlich wie der Fingernagel des Menschen. Beim Menschen wachsen die Fingernagel über die Nagelhaut, bei den Pferden über die Huflederhaut. Um dies zu ermöglichen, muss die Hornkapsel von der Huflederhaut kontrolliert gelockert werden. Diese Aufgabe übernehmen die Enzyme MMP-2 (Matrix-Metalloproteinase) und MMP-9.

Dass diese Enzyme nicht zu stark arbeiten und zu viel lockern, regulieren Hibitoren die Enzyme. Wenn diese Hibitoren jedoch nicht wirken, werden die Enzyme durch die Bakterien in der Blutzirkulation zu stark aktiviert und die Huflederhaut zu sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der schnellere Abbau führt dann zu einer Hufrehe.

Hyperlipidämie

Bei Hyperlipidämie kann Hufrehe als Nebenerscheinung auftreten. Hyperlipidämie selbst ist eine Krankheit des Fettstoffwechsels. Dabei handelt es sich um eine vermehrte Freisetzung von Fettsäuren, die die Leber angreifen. Die Leber wird somit stark belastet und führt in schlimmen Fällen zu einem Leberversagen.

Ursachen von Hufrehe im Überblick:

  • Falsche Belastung
  • Zu viel wie zu wenig Bewegung
  • Hoher Fruktangehalt im Futter
  • Giftige Pflanzen/Herbizide und Pestizide im Futter
  • Stress
  • Borreliose
  • Kolik, Durchfall, Infektionen
  • Cortisonpräparate
  • Equinem Metabolisches Syndrom (EMS)
  • Equinem Cushing Syndrom (ECS)
  • Matrix-Metalloproteinase-Enzyme
  • Hyperlipidämie
  • Geburt

Woran erkennt man Hufrehe beim Pferd?

Die Schmerzen die das Pferd verspürt steigern sich im Laufe der Erkrankung. Das Pferd versucht daher diesem Schmerz zu entgehen. Die Anzeichen einer Hufrehe sind daher verschieden und in verschiedene Stadien zu unterteilen:

  • Im Anfangsstadium versucht das Pferd die Schmerzen durch das abwechselnde Entlasten der Beine auszugleichen und möchte sich kaum bewegen. Außerdem weisen die Hufe eine erhöhte Temperatur auf.
  • Klarer sichtbar werden die Anzeichen im akuten Stadium. Die Hufe sind wärmer und das Pferd will sich nicht bewegen. Im Zehenbereich weist das Tier eine höhere Pulsation auf. Beim Abtasten des Hufs verspürt das Pferd leichte bis schwere Schmerzen. An der Haltung und im Gang des Pferdes kann ebenso eine mögliche Rehe erkennen. Zum Beispiel setzt das Pferd im Gang zuerst mit dem Ballen auf und nicht mit den Zehen. Im Stand versucht das Tier ebenfalls die Hufe zu entlasten und geht in die klassische Rehehaltung: Vorderbeine nach vorne gestreckt, die Hinterbeine unter dem Körper.
  • Wenn sich das Pferd im chronischen Stadium befindet, können akute Symptome verschwinden oder auch bestehen bleiben. Spezielle Komplikationen wie die Absenkung und Rotation des Hufbeins können ebenfalls im chronischen Stadium auftreten. Weitere Anzeichen sind zum Beispiel die verbreiterte weiße Linie am Huf oder die veränderte Hufform. Ebenfalls kann es sein, dass das Pferd nur mehr am Boden liegt, weil die Schmerzen zu groß sind.

Wie wird Hufrehe behandelt?

Wenn man als Pferdebesitzer glaubt, dass das Pferd Hufrehe hat, soll umgehend der Tierarzt kontaktiert werden. Die Gefahr besteht, dass sich das Hufbein senkt und daher muss schnell gehandelt werden.

Als Sofortmaßnahme kann das betroffene Bein mit kaltem Wasser oder Eis gekühlt werden, jedoch nur in Absprache mit dem Tierarzt. Danach muss festgestellt werden, was die Ursache der Hufrehe ist und wie man diese abstellen kann. Erst durch diesen Schritt kann man die Folgeschäden einer Hufrehe eindämmen.

Weitere Maßnahmen, die zur Behandlung helfen können, sind:

  • Das Pferd erhält schmerzlindernde Medikamente, die die Gefäße erweitern. Die Dosis bestimmt der Tierarzt.
  • Zweimal täglich an zwei Tagen hintereinander soll das Tier Öl zu sich nehmen. Das hilft dabei den Darm zu schützen, damit er keine Giftstoffe mehr aufnimmt.
  • Die hintere Teile der betroffenen Hufwand, die sogenannten Trachten, können erhöht werden, um zu verhindern, dass sich der Stand des Hufbeins verändert. Das geschieht durch einen Hufverband zum Beispiel, der vom Tierarzt angebracht wird.
  • Als Pferdebesitzer soll man darauf achten, dass das Pferd nicht auf hartem Untergrund steht. Steinfreier Sand ist eine Möglichkeit, dass sich die Hufe besser entlasten können. Für die Box kann man Sägespäne unter dem Stroh andenken.
  • Man kann dem Pferd einen Verband für den Huf anlegen. Dieser schützt vor Infektionen.
  • Damit die Infektion ablaufen kann, wird oft der vordere Teil der Zehenwand entfernt. Hufbein und Hufwand bleiben dabei parallel und das Horn hat die Möglichkeit nachzuwachsen.

Checkbox: Hufrehe – was tun?

Tierarzt verständigen
Hufe kühlen
Ursache herausfinden und die notwendigen Schritte setzen

Wie stehen die Heilungschancen für Hufrehe?

Pauschal kann man natürlich nicht für alle Pferde eine gemeinsame Diagnose stellen. Denn es kommt drauf an, in welchem Stadium sich das Pferd befindet und es kommt auch darauf an, wie das Pferd auf die Krankheit reagiert. Außerdem spielt die Rotation des Hufbeins eine große Rolle bei der Heilung von Hufrehe.

Wenn sich das Hufbein nicht bewegt hat, steht einer reitenden Zukunft nichts im Wege. Ist die Rotation nicht mehr als sieben Grad, stehen die Heilungschancen ebenso nicht schlecht. Wenn das Hufbein hingegen eine Rotation von sieben bis zwölf Grad aufweist, ist die Prognose nicht ganz so optimistisch. Mehr als zwölf Grad Rotation bedeutet für das Pferd, dass die sportliche Betätigung in der Zukunft wahrscheinlich nicht mehr möglich ist. Das ist jedoch wieder von Pferd zu Pferd unterschiedlich.

Kann es bei Hufrehe zum Ausschuhen kommen?

Ein Ausschuhen aufgrund von Hufrehe kommt eher selten vor, weil die Krankheit in den meisten Fällen schon vorher gestoppt und behandelt wurde. Falls es jedoch zum Ausschuhen kommt, bedeutet das nicht das komplette Ende. Denn neues Horn wird nachgebildet und nach ca. einem Jahr hat sich wieder eine neue Hufkapsel gebildet.

Wie kann man Hufrehe vorbeugen?

Die Ursachen der Hufrehe sind unterschiedlich und nicht immer am ersten Blick klar erkennbar. Das heißt, dass man Hufrehe gar nicht so leicht vorbeugen kann. Aber es gibt Möglichkeiten, wie man Hufrehe möglicherweise vorbeugen kann.

Aufgrund von Verletzungen sind Pferde oft dazu angehalten in der Box zu stehen. Daher müssen die Hufe regelmäßig auf Pulsation untersucht werden. Falls eine Pulsation festgestellt wird, muss man reagieren und umgehend den Tierarzt kontaktieren. Währenddessen kann man das Bein des Tieres kühlen.

Um Hufrehe bei Pferde mit EMS (Equinem Metabolisches Syndrom) vorzubeugen, soll man darauf achten, dass man den Tieren zuckerfreie Nahrung gibt. Außerdem soll man den Weidegang reduzieren, wenn die Sonne scheint und die Temperaturen kalt sind, da die Gräser zu diesem Zeitpunkt einen hohen Fruktangehalt aufweisen.

Wie kann Hanf/CBD helfen?

Gleich vorweg: Bei Verdacht auf Hufrehe, soll man nicht experimentieren und umgehend einen Tierarzt verständigen.

Der Wirkstoff von Hanf, Cannabidiol kurz CBD, wird nicht direkt für die Behandlung von Hufrehe eingesetzt, kann aber vorbeugend auf die Ursachen von Hufrehe wirken. Denn das Pferd verfügt, ebenso wie der Mensch, über ein Endocannabinoid-System. Dieses System hilft die Homöostase des Körpers aufrechtzuerhalten.

Wenn Cannabinoide, wie natürliches CBD, dem Pferd zugeführt werden, unterstützen diese das Endocannabinoid-System. Eine der Hauptwirkungen von CBD ist, dass es unterstützend bei Entzündungen nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Pferden wirken kann. Außerdem kann es natürlich vor Schmerzen schützen. Weiters unterstützt CBD bei der Verdauung und kann zum Beispiel helfen, einer Kolik vorzubeugen. Bei einer Kolik werden unter anderem Giftstoffe im Darm freigesetzt, die über die Darmwände in die Blutlaufbahn gelangen. Ebenfalls unterstützt CBD Pferde bei der Beruhigung und schützt vor Stress.

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